Vor dem Haus: ist der Container abgeholt worden und die Grube der Versorger ist zugeschüttet. Die Garage kann kommen, ihr steht sprichwörtlich nichts mehr im Wege.
Im Haus: Die Heizungsmänner waren sehr fleißig, die Zehnder ist eingebaut, der Viessmann Gasbrenner ist drin und auch der Vitosol Wasserbehälter ist da.
Im ganzen Haus sind die Zu- und Abluftschläuche verlegt, die Wasserrohre ebenso und mit Ummantelung versehen und die meisten Heizkörper sind angeschlossen und an der Wand montiert.
Und man soll ja die Räume nutzen, die sich einem bieten, im Wohn-Essbereich steht alles voll mit Material und Werkzeug, dennoch ist dazwischen Platz um eine Mittagsmahlzeit einzunehmen - hat schon eine gewisse Handwerker-Gemütlichkeit.
Auf dem Dachboden: ist heute der letzte Rauhspund verlegt worden, nun haben wir jede Menge Raum um Zeugs und noch mehr Zeugs abzustellen.
Donnerstag, 30. Mai 2013
Montag, 27. Mai 2013
Strom und Heizungsmänner
In Erwartung, das heute der Strom angeschlossen wird, bin in zum Haus gefahren. Erwartung, denn von Seiten Versorger haben wir keine Termine genannt bekommen.
Gegen 8 Uhr am Haus standen schon der Nachbar und 2 Helfer an der Grube, schauten hinein und warteten: auf die Versorger. Die dann aber tatsächlich kamen und erstmal den BauStromKasten des Nachbarn vom Hauptstromkasten nahmen.
Der Ältere ist erstmal mit brennender Fluppe ins Nichtraucher-Haus gestürmt, ich hab nichts gesagt, bin ja froh, wenn der Strom endlich da ist und ich mit dem Verein nicht mehr viel zu tun habe, ausser Rechnungen zahlen. Nach langen Diskussionen, wo und wie und was, sind die beiden dann abgezogen.Sie meinten, Sie müssen Material besorgen und sind in einer Stunden wieder da. Seltsam, dann kommen die mit einen 3,5 To Kleinlaster und habe nichts dabei.
Zwischendurch kamen noch 2 Spediteure an um Pakete für die Heizung abzuliefern. Gegen 10 Uhr kamen die Heizungsbauer, wortkarg trifft es ganz gut. Aber, die sollen ja auch schaffen, nicht reden.
Dann trudelten die Elektriker wieder ein und borgten sich gleich mal etwas Fett von den Heizungsmonteuren (ich dachte die hätten Material besorgt?). Schlußendlich haben Sie dann den Sicherungskasten mit Panzersicherung unterhalb der Wasserrohre platziert, wohl weil das Kabel nicht gereicht hat.
Aber auch das ist egal, ich baue dort ein Blech davor, sodass im Falle eines Wasserschadens am Rohr das Wasser am Blech entlang, sehr großzügig am Strom vorbeifliessen kann. Hauptsache Strom im Haus.
Apropro Haus. Unseren Elektriker Herr A. hatte ich Bescheid gegeben, um den Baustromkasten im Haus anzuschließen. Würfel und Kabel zurückgegeben, eine Riesensorge weniger.
Die Elektriker haben dann die Plastikmuffe draussen nochmal etwas maltretiert und sind dann von dannen. Das Loch macht dann der Tiefbauer zu (Achtung, Holz verstecken!).
Gegen 8 Uhr am Haus standen schon der Nachbar und 2 Helfer an der Grube, schauten hinein und warteten: auf die Versorger. Die dann aber tatsächlich kamen und erstmal den BauStromKasten des Nachbarn vom Hauptstromkasten nahmen.
Der Ältere ist erstmal mit brennender Fluppe ins Nichtraucher-Haus gestürmt, ich hab nichts gesagt, bin ja froh, wenn der Strom endlich da ist und ich mit dem Verein nicht mehr viel zu tun habe, ausser Rechnungen zahlen. Nach langen Diskussionen, wo und wie und was, sind die beiden dann abgezogen.Sie meinten, Sie müssen Material besorgen und sind in einer Stunden wieder da. Seltsam, dann kommen die mit einen 3,5 To Kleinlaster und habe nichts dabei.
Zwischendurch kamen noch 2 Spediteure an um Pakete für die Heizung abzuliefern. Gegen 10 Uhr kamen die Heizungsbauer, wortkarg trifft es ganz gut. Aber, die sollen ja auch schaffen, nicht reden.
Dann trudelten die Elektriker wieder ein und borgten sich gleich mal etwas Fett von den Heizungsmonteuren (ich dachte die hätten Material besorgt?). Schlußendlich haben Sie dann den Sicherungskasten mit Panzersicherung unterhalb der Wasserrohre platziert, wohl weil das Kabel nicht gereicht hat.
Aber auch das ist egal, ich baue dort ein Blech davor, sodass im Falle eines Wasserschadens am Rohr das Wasser am Blech entlang, sehr großzügig am Strom vorbeifliessen kann. Hauptsache Strom im Haus.
Apropro Haus. Unseren Elektriker Herr A. hatte ich Bescheid gegeben, um den Baustromkasten im Haus anzuschließen. Würfel und Kabel zurückgegeben, eine Riesensorge weniger.
Die Elektriker haben dann die Plastikmuffe draussen nochmal etwas maltretiert und sind dann von dannen. Das Loch macht dann der Tiefbauer zu (Achtung, Holz verstecken!).
Sonntag, 26. Mai 2013
die ersten 10 Tage nach Hausmontage
16.05. - Hausmontage
morgens um 4:15 Uhr ging es los, wir haben ja ne 30 minütige Fahrt bis zum Bauplatz. Um kurz vor 5 hatten wir den Pavillion und die Bierzeltgarnitur ausgeladen und die Straßensperre zurecht gerückt. Pavillion und GArnitur haben wir dann aufgebaut auf dem Nachbargrundstück, nicht ohne vorher um Erlaubnis zu fragen. Ausser einer großen Schotter Fläche ist das Grundstück unbebaut.
Auf dem Weg zum Grundstück sind wir schon am ersten LKW mit Fingerhaus Plane vorbei gefahren, der Fahrer war schon am Vorabend angereist und hat dort übernachtet. Der kam dann auch schon an und hat uns freundlich begrüßt und schon gleich ein paar Anektdoten zum besten gegeben. Und dann kam er, der Kran. Schon riesig, größer als erwartet. Ein paar Minuten später dann ein vierköpfiger Trupp mit Transporter und dann fuhr der LKW rückwärts in die Lücke.
Nach kurzer Begrüßung haben wir gezeigt wo der Stromkasten steht und den Würfel sowie das 50 m Kabel , neben Strom wurde auch etwas Wasser gebraucht. Nur stand auf dem Hydrantenloch bereits der Kran. Also einmal rund um die Siedlung, um einen anderen Hydranten zu finden.
Die Plane runter und die ersten Hausteile waren zu sehen, die Küchenwand. Ein Monteur ist auf die Wände gekrabbelt und hat die Kranenseile an der ersten Wand befestigt, die dann durch die Luft am Nachbarhaus vorbei auf die Bodenplatte flog. Das ging dann alles ratzfatz, jeder Handgriff hat gesessen, ein eingespieltes Team, das hat man sofort gemerkt. Nach den 4 Aussenwänden, kamen die Innenwände und nach nicht mal 2 Stunden stand das Erdgeschoss.
Nach dem die Decke in 6 Teilen eingeflogen wurde kam die Treppe und der Regen. Der Trupp hatte schnell Folie ausgebreitet, dennoch tropfte es mittlerweile bis ins Erdgeschoss. Die Folie über dem Luftraum füllte sich immer mehr mit Wasser,so das unser Bauleiter eine Wanne unterstellte und die Folie anpickste. Er empfahl uns, einen Wassersauger zu besorgen, um das Wasser aus dem Haus zu bekommen.
Dann war Mittagspause, es gab einen Riesentopf Bolognese und einen Riesentopf Nudeln und der Trupp sowie Kranführer Mr. Seelenruhig und die (etwas übelaunigen) Gerüstbauer, die sich zwischendurch auch eingefunden hatten, futterten sich satt.
Der Regen lies etwas nach, bis zum Abend sollte es aber nicht mehr richtig aufhören. Die Dachgeschossteile flogen an und die Monteure trotztem dem Regen und befetigten Teil für Teil bis dann mehrere Stunden später als letztes die Dachkonstruktion mit Abschlussfolie auf dem Haus befestigt war.
Dazwischen rammte der Kranenführer unser Giebel-Flachdach an einem anderen am Boden befindlichen Paket auf, was aber sofort der Zentrale gemeldet wurde, die dann für Ersatz sorgten (der diese Woche irgenwann zwischendurch bereits ausgetauscht war).
Feierabend-Bier und Nachbar mit Wasser-Sauger Leihgabe rundeten den alles in allem schönen Tag mit unserem neuen Häuschen ab.
17.05. - Hausmontage 2. Tag
es ging etwas später zur Baustelle, gegen 7:30 Uhr waren wir da und die Arbeiter hatten schon längst begonnen innen etwas Ordnung zu schaffen, Material zu sortieren und den Tag vorzubereiten. Wir machten uns daran mit Wasser-Sauger bewaffnet im Obergeschoss das Wasser von der Folie zu saugen, anschließend wurde von einem Monteur die Folie nach und nach abgeschnitten, so dass dann mit einem Putzlappen und Eimer das darunter befindliche Wasser aufgewischt werden konnte. Die Holzplatten waren allesamt nass geworden, aber mit der beschriebenen Methode sind keine Pfützen übrig geblieben (an den darauffolgenden Tagen sah das Holz wieder ganz trocken aus). Überall im Haus waren die Fenster offen, damit das Wasser diffundieren konnte.
Der Trupp machte sich dann ran, die Ziegel auf das Dach zu schaffen und zu befestigen. Die Solaranlage war schon am Vorabend nach oben gehievt worden und wurde nun befestigt. Die Dachentlüftungs-Knuppel kamen ran und dann gab es gegen 11 Uhr erstmal Kaffeepause mit Teilchen. Morgens war das Wetter bis dahin trocken, dann fing der Regen wieder an. Immer schubweise, aber nie richtig aufhörend.
Die Elektriker trudelten ein und zeichnete und machten, machten und zeichneten, bis der eine von beiden mit uns durch das Haus ging und Steckdosen und Schalter besprach. Wir rüsteten noch ein Deckenspot auf, in der Dusche, danke an Anna-Christina und Christian!
Jess ging Cola und Brötchen kaufen (der Montagetrupp liebt Cola) und ich machte mich ran, den Grill aufzubauen und die klamme Holzkohle anzufeuern. Gegen 14 Uhr war das Dach halbseitig eingedeckt, es gab 40 Würstchen mit Nudelsalat, Brötchen und Cola. Der Kranführer verabschiedete sich und zog mit seinem Gefährt von dannen.
Dann packte der Trupp nach dem Essen seine 7 Sachen ein, ganz zu unserem Erstaunen wurde das Dach nicht weiter gedeckt und die Arbeit erst mal ruhen gelassen. Gegen 15 Uhr waren sie im Wagen und auf dem Heimweg.
Wir machten dann die Baustelle klar, indem wir die 50m Stromkabel Verlängerung inklusive Würfel ins Haus schleppten und den Baustromverteiler abschlossen. Die letzen Reste Sperrholz haben wir von der Straße an den Container (der morgens angeliefert wurde) gebracht. Dazwischen haben wir die Schilderfirma angerufen und durchgegeben, das die Sperre nicht mehr benötigt wird, die waren prompt 15 Minuten später da und haben alles eingepackt.
Langsam wurde das Wetter besser, nicht mehr so viel Regen und wir konnten die Bierzeltgarnitur einpacken und den Pavillion, die Fenster auf Kipp (wegen der Regen-Restfeuchte im Haus) aber die Läden etwas runtergelassen. Dann war Pfingsten und bis Dienstag sollte sich nichts weiter tun (ausser nach dem Rechten sehen und Durchlüften).
21.05. - die zweite Woche bricht an
unser Bauleiter hatte angekündigt das Haus zu begutachten und nachzumessen, ob alles im Blei ist. Samstag fanden wir den Wasseranschluss-Antrag von der Heizungsfirma zur Abgabe beim Versorger im Postfach, den ich dann später zum Versorger bringen wollte.
So ganz ohne Narben gehts es dann doch nicht.
Gegen 10 war ich am Haus und die Arbeiter, nur noch 3 von 4 wegen Krankmeldung waren wieder am Werkeln. Aber nicht am Dachdecken sondern mit Arbeiten am Innenausbau. Die Elektriker trudelten ein, machten Löcher im ganzen Haus und zogen Kabel durch. Zwischendurch gab ich den Antrag bei den Versorgern auf, lies mir den Donnerstag als Termin für den Hausanschluß bestätigen (Jess hatte am Morgen schon telefonisch mit einem anderen Zuständigen gesprochen, der den Termin bestätigte). Das ist etwas kompliziert in dem Laden. 2 Leute koordinieren und delegieren, wenn sie die Anträge etc. erhalten oder Kunden vorbeikommen, die Termine zum Hausanschluss möchten. Dann gibt es mehrere Leute für Strom, Gas und Wasser, die dann die Verlegung koordinieren und delegieren. Und dann gibt es weitere Leute, die
sich nach der Verlegung um den Anschluß der verlegten Rohre und Kabel kümmern sollen. Damit das wirklich klappt, habe ich anschließend mit unserem Elektriker telefoniert, der wiederum konnte nur erfahren, das die Versorger überlastet sind (bei der Gelegenheit bitte im Blog zurückblättern zum Tag, als ich den Wasserstab besorgt habe!).
Der Bauleiter hat gemessen und bis auf eine winzige Kleinigkeit, eine Installlations Wand wies nach oben hin eine geringe Abweichung auf, war alles in bester Ordnung. Wasser war weg, bis auf ein paar Tropfen, die sich an den Nägel der Dachbalken gebildet hatten.
22.05. - immer noch nicht eindeckt, aber ein Graben
am Mittwoch war nur ich gegen Abend kurz an der Baustelle. Das Dach war immer noch nur halbseitig eindeckt, dafür war die Bauchbinde drum, und einige der Decken waren gedämmt und mit Gipskarton beplankt. Vor dem Haus war der Tiefbauer des Versorgers schon fleissig gewesen und hat im ZickZack vom Mehrspartenanschluss des Hauses bis auf die Straße einen großen Graben gebuddelt. Super, scheint also doch zu klappen mit den Versorgern, dachte ich da noch.
23.05. - passiver Versorger-Terror und Holzklau
Am Tag, als wir erfuhren, das die Montage am 16.05. stattfinden wird, haben wir auf Anraten unseres Bauleiters, den Hausanschluss auf eine
Woche danach, den 23.05 terminieren lassen. Ich war
persönlich da, 1 Woche vor Montage, Jess hat 2-3 Tage später telefonisch
nachgefragt. Und am Dienstag war nochmal persönlich da (siehe oben).
Es kamen dann die Versorger (vorerst 2 Mann), aber nur die von Wasser und Gas. Strom, so sagte der Tiefbauer, kommt erst am Freitag. Die vom Gas und Wasser hatten dann keine Schrauben dabei, aber egal. Die waren nach 2 Stunden durch, alles klar soweit. Zwischendurch waren es mal 5 Mann vom Versorgungsunternehmen. 1 war draussen und Graben und arbeitete. 2 gingen raus und rein, tuschelten, haben etwas ausgemessen, der andere stand innen im HWR und beriet mit dem verbliebenen über Fertighäuser.
Gegen Abend war ich wieder am Grundstück, da sehe ich doch das die Tiefbauer vom Versorger hinter unserem Haus Holz, das ich zur Seite gelegt hatte, ums Haus trugen und auf den LKW luden.
Da bin ich gleich mal energisch dazwischen, und habe nachgefragt, ob Sie vielleicht das ganze Haus mitnehmen möchten. (Nicht zu fassen ,das ist Diebstahl!)
Und dann haben Sie das Holz wieder abgeladen. Auf Rückfrage, ob denn dann der Strom morgen kommen würde, haben sie erwähnt, das sie gehört haben, das es vielleicht erst Anfang nächster Woche kommt.
Wie kann das sein,das man das 2 Wochen vorher ankündigt, ständig hinterher ist und die dann nicht bei kommen? Das war doch ein fester Termin. Was, wenn die dann nächste Woche irgendwann vorbeikommen, dann kann es gut sein, das keiner da ist, weil ja keiner weiss, wann genau die kommen. Wird dann der Anschluss wieder verschoben?
Immerhin erfreulich: das Dach ist eingedeckt! Trotz Regen wurde das Dach fertig eindeckt. Die Regenrinne und das Fallrohr soll am Freitag ran. Unser Galeriegeländer war leider ein Opfer des Regens geworden, die Ständer waren aufgequollen und werden ausgetauscht, nun gibt es ein provisorisches Geländer.
24.05. - Organisieren
Freitag waren wir nicht da, beruflich eingebunden, dennoch konnten wir einiges erledigen. Jess hat morgens beim Versorger angerufen, den Zuständigen aber nicht erreicht. Es wurde eine Nachricht aufgenommen und ein Rückruf versprochen. Da der RR ausblieb habe ich die ersten Koordinateure per Email kontaktiert und auf die Dringlichkeit hingewiesen, den genauen Wortlaut veröffentliche ich mal nicht.
Zwischendurch habe ich bei Amazon eine 3,50 Leiter gekauft und gleich mal Overnight an unser Haus bestellt. In Obi und Max Bahr nachgefragt, wieviel Rauhspund vorrätig ist, denn der Dachausbau durch meinen Schwiegervater hätte prima noch vor dem Estrich-Einbringen von Statten gehen können. Leider war nirgends genug vorrätig.
Gegen abend waren wir im Bauhaus und die hatten doch tatsächlich jede Menge Rauhspund zu einem sehr günstigen Preis von 5,99 der qm. Also gleich mal reserviert. Eigentlich wollten wir nach Tapete sehen, die wir dann auch gefunden und gekauft haben, das wir auch das Holz kriegen, war eine Überraschung.
25.05. - Trupp verschwunden - Haus sauber - Rauhspund
Leider war der Trupp am Samstag morgen schon verschwunden. Ein Nachbar erzählte uns, das sie früh gegen 7 den Anhänger an den Transporter angeschlossen hatten und dann nach Hause gefahren sind. Am Vorabend hätten Sie noch lange gearbeitet. Wir hatten nachgefragt, wann die Abfahrt ist und kleine Dankeschöns dabei, die wir aber nicht mehr überreichen konnten.
Aha, der Graben war verfüllt. Bis auf eine letzte Grube auf der Straße, wo man ein Stromkabel erkennen konnte, das nicht angeschlossen war. Das Telekomkabel war aber angeschlossen. Im HWR war das ebenfalls noch nicht angeschlossene Stromkabel-Ende zu entdecken. Das Telekomkabel war an eine Box montiert und eine TAE Buchse war zu sehen. Strom vielleich Montag? Man weiss es nicht...
Die Monteure habe das Haus und Grundstück sehr sauber hinterlassen, auch was zwischenzeitlich auf dem leeren Nachbargrundstück lag, war nun auf unserem Grundstück. Nur eine böse Überraschung gab es. Der Stromwürfel war nicht ins Haus gebracht und der Baustromverteiler war nicht abgeschlossen. Für den Würfel haben wir 800 Euro Kaution hinterlegt und den Monteuren das auch mitgeteilt mit der Bitte den Würfel immer im Haus zu verstauen.
Den Rauhspund hatte uns am frühen Morgen ein Bauhaus-Mitarbeiter auf den Parkplatz gestellt, nachdem 45 Pakete eingepackt waren, ging es los. Ich bastelte noch auf die Schnelle eine provisorische Hausnummer, denn die DHL sollte ja die Leiter bringen und das richtige Haus finden.
Während mein Schwiegervater sich auf dem Dachboden mit dem Holz vergnügte, schaufelte ich Boden und Schotter zusammen um die Fläche unter der kommenden Garage zwischen den Streifenfundamenten aufzufüllen und zu vereinheitlichen. Die nächste Woche kann kommen...
morgens um 4:15 Uhr ging es los, wir haben ja ne 30 minütige Fahrt bis zum Bauplatz. Um kurz vor 5 hatten wir den Pavillion und die Bierzeltgarnitur ausgeladen und die Straßensperre zurecht gerückt. Pavillion und GArnitur haben wir dann aufgebaut auf dem Nachbargrundstück, nicht ohne vorher um Erlaubnis zu fragen. Ausser einer großen Schotter Fläche ist das Grundstück unbebaut.
Auf dem Weg zum Grundstück sind wir schon am ersten LKW mit Fingerhaus Plane vorbei gefahren, der Fahrer war schon am Vorabend angereist und hat dort übernachtet. Der kam dann auch schon an und hat uns freundlich begrüßt und schon gleich ein paar Anektdoten zum besten gegeben. Und dann kam er, der Kran. Schon riesig, größer als erwartet. Ein paar Minuten später dann ein vierköpfiger Trupp mit Transporter und dann fuhr der LKW rückwärts in die Lücke.
Nach kurzer Begrüßung haben wir gezeigt wo der Stromkasten steht und den Würfel sowie das 50 m Kabel , neben Strom wurde auch etwas Wasser gebraucht. Nur stand auf dem Hydrantenloch bereits der Kran. Also einmal rund um die Siedlung, um einen anderen Hydranten zu finden.
Die Plane runter und die ersten Hausteile waren zu sehen, die Küchenwand. Ein Monteur ist auf die Wände gekrabbelt und hat die Kranenseile an der ersten Wand befestigt, die dann durch die Luft am Nachbarhaus vorbei auf die Bodenplatte flog. Das ging dann alles ratzfatz, jeder Handgriff hat gesessen, ein eingespieltes Team, das hat man sofort gemerkt. Nach den 4 Aussenwänden, kamen die Innenwände und nach nicht mal 2 Stunden stand das Erdgeschoss.
Nach dem die Decke in 6 Teilen eingeflogen wurde kam die Treppe und der Regen. Der Trupp hatte schnell Folie ausgebreitet, dennoch tropfte es mittlerweile bis ins Erdgeschoss. Die Folie über dem Luftraum füllte sich immer mehr mit Wasser,so das unser Bauleiter eine Wanne unterstellte und die Folie anpickste. Er empfahl uns, einen Wassersauger zu besorgen, um das Wasser aus dem Haus zu bekommen.
Dann war Mittagspause, es gab einen Riesentopf Bolognese und einen Riesentopf Nudeln und der Trupp sowie Kranführer Mr. Seelenruhig und die (etwas übelaunigen) Gerüstbauer, die sich zwischendurch auch eingefunden hatten, futterten sich satt.
Der Regen lies etwas nach, bis zum Abend sollte es aber nicht mehr richtig aufhören. Die Dachgeschossteile flogen an und die Monteure trotztem dem Regen und befetigten Teil für Teil bis dann mehrere Stunden später als letztes die Dachkonstruktion mit Abschlussfolie auf dem Haus befestigt war.
Dazwischen rammte der Kranenführer unser Giebel-Flachdach an einem anderen am Boden befindlichen Paket auf, was aber sofort der Zentrale gemeldet wurde, die dann für Ersatz sorgten (der diese Woche irgenwann zwischendurch bereits ausgetauscht war).
Feierabend-Bier und Nachbar mit Wasser-Sauger Leihgabe rundeten den alles in allem schönen Tag mit unserem neuen Häuschen ab.
17.05. - Hausmontage 2. Tag
es ging etwas später zur Baustelle, gegen 7:30 Uhr waren wir da und die Arbeiter hatten schon längst begonnen innen etwas Ordnung zu schaffen, Material zu sortieren und den Tag vorzubereiten. Wir machten uns daran mit Wasser-Sauger bewaffnet im Obergeschoss das Wasser von der Folie zu saugen, anschließend wurde von einem Monteur die Folie nach und nach abgeschnitten, so dass dann mit einem Putzlappen und Eimer das darunter befindliche Wasser aufgewischt werden konnte. Die Holzplatten waren allesamt nass geworden, aber mit der beschriebenen Methode sind keine Pfützen übrig geblieben (an den darauffolgenden Tagen sah das Holz wieder ganz trocken aus). Überall im Haus waren die Fenster offen, damit das Wasser diffundieren konnte.
Der Trupp machte sich dann ran, die Ziegel auf das Dach zu schaffen und zu befestigen. Die Solaranlage war schon am Vorabend nach oben gehievt worden und wurde nun befestigt. Die Dachentlüftungs-Knuppel kamen ran und dann gab es gegen 11 Uhr erstmal Kaffeepause mit Teilchen. Morgens war das Wetter bis dahin trocken, dann fing der Regen wieder an. Immer schubweise, aber nie richtig aufhörend.
Die Elektriker trudelten ein und zeichnete und machten, machten und zeichneten, bis der eine von beiden mit uns durch das Haus ging und Steckdosen und Schalter besprach. Wir rüsteten noch ein Deckenspot auf, in der Dusche, danke an Anna-Christina und Christian!
Jess ging Cola und Brötchen kaufen (der Montagetrupp liebt Cola) und ich machte mich ran, den Grill aufzubauen und die klamme Holzkohle anzufeuern. Gegen 14 Uhr war das Dach halbseitig eingedeckt, es gab 40 Würstchen mit Nudelsalat, Brötchen und Cola. Der Kranführer verabschiedete sich und zog mit seinem Gefährt von dannen.
Dann packte der Trupp nach dem Essen seine 7 Sachen ein, ganz zu unserem Erstaunen wurde das Dach nicht weiter gedeckt und die Arbeit erst mal ruhen gelassen. Gegen 15 Uhr waren sie im Wagen und auf dem Heimweg.
Wir machten dann die Baustelle klar, indem wir die 50m Stromkabel Verlängerung inklusive Würfel ins Haus schleppten und den Baustromverteiler abschlossen. Die letzen Reste Sperrholz haben wir von der Straße an den Container (der morgens angeliefert wurde) gebracht. Dazwischen haben wir die Schilderfirma angerufen und durchgegeben, das die Sperre nicht mehr benötigt wird, die waren prompt 15 Minuten später da und haben alles eingepackt.
Langsam wurde das Wetter besser, nicht mehr so viel Regen und wir konnten die Bierzeltgarnitur einpacken und den Pavillion, die Fenster auf Kipp (wegen der Regen-Restfeuchte im Haus) aber die Läden etwas runtergelassen. Dann war Pfingsten und bis Dienstag sollte sich nichts weiter tun (ausser nach dem Rechten sehen und Durchlüften).
21.05. - die zweite Woche bricht an
unser Bauleiter hatte angekündigt das Haus zu begutachten und nachzumessen, ob alles im Blei ist. Samstag fanden wir den Wasseranschluss-Antrag von der Heizungsfirma zur Abgabe beim Versorger im Postfach, den ich dann später zum Versorger bringen wollte.
So ganz ohne Narben gehts es dann doch nicht.
Gegen 10 war ich am Haus und die Arbeiter, nur noch 3 von 4 wegen Krankmeldung waren wieder am Werkeln. Aber nicht am Dachdecken sondern mit Arbeiten am Innenausbau. Die Elektriker trudelten ein, machten Löcher im ganzen Haus und zogen Kabel durch. Zwischendurch gab ich den Antrag bei den Versorgern auf, lies mir den Donnerstag als Termin für den Hausanschluß bestätigen (Jess hatte am Morgen schon telefonisch mit einem anderen Zuständigen gesprochen, der den Termin bestätigte). Das ist etwas kompliziert in dem Laden. 2 Leute koordinieren und delegieren, wenn sie die Anträge etc. erhalten oder Kunden vorbeikommen, die Termine zum Hausanschluss möchten. Dann gibt es mehrere Leute für Strom, Gas und Wasser, die dann die Verlegung koordinieren und delegieren. Und dann gibt es weitere Leute, die
sich nach der Verlegung um den Anschluß der verlegten Rohre und Kabel kümmern sollen. Damit das wirklich klappt, habe ich anschließend mit unserem Elektriker telefoniert, der wiederum konnte nur erfahren, das die Versorger überlastet sind (bei der Gelegenheit bitte im Blog zurückblättern zum Tag, als ich den Wasserstab besorgt habe!).
Der Bauleiter hat gemessen und bis auf eine winzige Kleinigkeit, eine Installlations Wand wies nach oben hin eine geringe Abweichung auf, war alles in bester Ordnung. Wasser war weg, bis auf ein paar Tropfen, die sich an den Nägel der Dachbalken gebildet hatten.
22.05. - immer noch nicht eindeckt, aber ein Graben
am Mittwoch war nur ich gegen Abend kurz an der Baustelle. Das Dach war immer noch nur halbseitig eindeckt, dafür war die Bauchbinde drum, und einige der Decken waren gedämmt und mit Gipskarton beplankt. Vor dem Haus war der Tiefbauer des Versorgers schon fleissig gewesen und hat im ZickZack vom Mehrspartenanschluss des Hauses bis auf die Straße einen großen Graben gebuddelt. Super, scheint also doch zu klappen mit den Versorgern, dachte ich da noch.
23.05. - passiver Versorger-Terror und Holzklau
Es kamen dann die Versorger (vorerst 2 Mann), aber nur die von Wasser und Gas. Strom, so sagte der Tiefbauer, kommt erst am Freitag. Die vom Gas und Wasser hatten dann keine Schrauben dabei, aber egal. Die waren nach 2 Stunden durch, alles klar soweit. Zwischendurch waren es mal 5 Mann vom Versorgungsunternehmen. 1 war draussen und Graben und arbeitete. 2 gingen raus und rein, tuschelten, haben etwas ausgemessen, der andere stand innen im HWR und beriet mit dem verbliebenen über Fertighäuser.
Gegen Abend war ich wieder am Grundstück, da sehe ich doch das die Tiefbauer vom Versorger hinter unserem Haus Holz, das ich zur Seite gelegt hatte, ums Haus trugen und auf den LKW luden.
Da bin ich gleich mal energisch dazwischen, und habe nachgefragt, ob Sie vielleicht das ganze Haus mitnehmen möchten. (Nicht zu fassen ,das ist Diebstahl!)
Und dann haben Sie das Holz wieder abgeladen. Auf Rückfrage, ob denn dann der Strom morgen kommen würde, haben sie erwähnt, das sie gehört haben, das es vielleicht erst Anfang nächster Woche kommt.
Wie kann das sein,das man das 2 Wochen vorher ankündigt, ständig hinterher ist und die dann nicht bei kommen? Das war doch ein fester Termin. Was, wenn die dann nächste Woche irgendwann vorbeikommen, dann kann es gut sein, das keiner da ist, weil ja keiner weiss, wann genau die kommen. Wird dann der Anschluss wieder verschoben?
Immerhin erfreulich: das Dach ist eingedeckt! Trotz Regen wurde das Dach fertig eindeckt. Die Regenrinne und das Fallrohr soll am Freitag ran. Unser Galeriegeländer war leider ein Opfer des Regens geworden, die Ständer waren aufgequollen und werden ausgetauscht, nun gibt es ein provisorisches Geländer.
24.05. - Organisieren
Freitag waren wir nicht da, beruflich eingebunden, dennoch konnten wir einiges erledigen. Jess hat morgens beim Versorger angerufen, den Zuständigen aber nicht erreicht. Es wurde eine Nachricht aufgenommen und ein Rückruf versprochen. Da der RR ausblieb habe ich die ersten Koordinateure per Email kontaktiert und auf die Dringlichkeit hingewiesen, den genauen Wortlaut veröffentliche ich mal nicht.
Zwischendurch habe ich bei Amazon eine 3,50 Leiter gekauft und gleich mal Overnight an unser Haus bestellt. In Obi und Max Bahr nachgefragt, wieviel Rauhspund vorrätig ist, denn der Dachausbau durch meinen Schwiegervater hätte prima noch vor dem Estrich-Einbringen von Statten gehen können. Leider war nirgends genug vorrätig.
Gegen abend waren wir im Bauhaus und die hatten doch tatsächlich jede Menge Rauhspund zu einem sehr günstigen Preis von 5,99 der qm. Also gleich mal reserviert. Eigentlich wollten wir nach Tapete sehen, die wir dann auch gefunden und gekauft haben, das wir auch das Holz kriegen, war eine Überraschung.
25.05. - Trupp verschwunden - Haus sauber - Rauhspund
Leider war der Trupp am Samstag morgen schon verschwunden. Ein Nachbar erzählte uns, das sie früh gegen 7 den Anhänger an den Transporter angeschlossen hatten und dann nach Hause gefahren sind. Am Vorabend hätten Sie noch lange gearbeitet. Wir hatten nachgefragt, wann die Abfahrt ist und kleine Dankeschöns dabei, die wir aber nicht mehr überreichen konnten.
Aha, der Graben war verfüllt. Bis auf eine letzte Grube auf der Straße, wo man ein Stromkabel erkennen konnte, das nicht angeschlossen war. Das Telekomkabel war aber angeschlossen. Im HWR war das ebenfalls noch nicht angeschlossene Stromkabel-Ende zu entdecken. Das Telekomkabel war an eine Box montiert und eine TAE Buchse war zu sehen. Strom vielleich Montag? Man weiss es nicht...
Die Monteure habe das Haus und Grundstück sehr sauber hinterlassen, auch was zwischenzeitlich auf dem leeren Nachbargrundstück lag, war nun auf unserem Grundstück. Nur eine böse Überraschung gab es. Der Stromwürfel war nicht ins Haus gebracht und der Baustromverteiler war nicht abgeschlossen. Für den Würfel haben wir 800 Euro Kaution hinterlegt und den Monteuren das auch mitgeteilt mit der Bitte den Würfel immer im Haus zu verstauen.
Den Rauhspund hatte uns am frühen Morgen ein Bauhaus-Mitarbeiter auf den Parkplatz gestellt, nachdem 45 Pakete eingepackt waren, ging es los. Ich bastelte noch auf die Schnelle eine provisorische Hausnummer, denn die DHL sollte ja die Leiter bringen und das richtige Haus finden.
Während mein Schwiegervater sich auf dem Dachboden mit dem Holz vergnügte, schaufelte ich Boden und Schotter zusammen um die Fläche unter der kommenden Garage zwischen den Streifenfundamenten aufzufüllen und zu vereinheitlichen. Die nächste Woche kann kommen...
Freitag, 17. Mai 2013
Mittwoch, 15. Mai 2013
The Katja Surprise
heute, einen Tag vor Hausmontage (ja, es ist wirklich morgen soweit), waren wir nicht am Grundstück.Es gab noch jede Menge anderer Vorbereitungen, Verpflegung für die beiden nächsten Tage vorkochen, letzte Besorgungen machen, Autos packen... Von daher hatten wir mit den Fingerhaus-Nachbarn gegenüber vereinbart, abends mal nachzufragen, ob die Ziegel da sind und die Straßensperre und Schilder.
Und Überraschung: der Montage-Trupp oder Teile von Ihnen waren dabei, die Katja-Sprint-Folie auf der Bodenplatte zu befestigen. Wie uns gesagt wurde, wurde Strom gebraucht, der dann von einem anderem Nachbar bereitgestellt wurde. Wir wussten gar nicht, das die Vorbereitungen heute schon beginnen, der Bauleiter hat nichts davon gesagt, sonst wären wir ja vor Ort gewesen. Auch hat gar keiner angerufen, um uns als Bauherren nach dem Strom zu fragen.Zum Glück haben wir sehr liebe Nachbarn, die nicht nur mit guter Laune an die Sache ran gehen, sondern uns auch Strom und Auskunft schenken.
Die Ziegel sind da,die Straßensperre und die Schilder auch, ausserdem noch ein großes Paket (vielleicht die Heizung?). das Wetter wird nicht mitspielen, es wird immer wieder regnen, aber was solls, Morgen ist es soweit...
Und Überraschung: der Montage-Trupp oder Teile von Ihnen waren dabei, die Katja-Sprint-Folie auf der Bodenplatte zu befestigen. Wie uns gesagt wurde, wurde Strom gebraucht, der dann von einem anderem Nachbar bereitgestellt wurde. Wir wussten gar nicht, das die Vorbereitungen heute schon beginnen, der Bauleiter hat nichts davon gesagt, sonst wären wir ja vor Ort gewesen. Auch hat gar keiner angerufen, um uns als Bauherren nach dem Strom zu fragen.Zum Glück haben wir sehr liebe Nachbarn, die nicht nur mit guter Laune an die Sache ran gehen, sondern uns auch Strom und Auskunft schenken.
Die Ziegel sind da,die Straßensperre und die Schilder auch, ausserdem noch ein großes Paket (vielleicht die Heizung?). das Wetter wird nicht mitspielen, es wird immer wieder regnen, aber was solls, Morgen ist es soweit...
Montag, 13. Mai 2013
nur noch 3 Tage....
die Bauherrrin hat Urlaub imMai, das ist ein weiteres untrügliches Zeichen, das die Montage nun schon sehr bald bevorsteht. Heute morgen ging es früh aus den Federn, gab es doch noch einige Dinge zu erledigen.
Der vom Bauleiter gewünschte Vorab-Termin mit dem Versorger sollte verschoben werden. Von dem letzte Woche gewünschten Termin am 17.05 soll der Termin nun am 16.05 stattfinden, der Ansprechpartner war im Urlaub, Jess konnte den Vertreter erreichen, der neue Termin steht.
An der Baustelle angekommen waren die Tiefbauer schon dabei die letzten Meter aufzugraben, um die Entwässerungsrohre unterzubringen. Fleissig, fleissig. Wir hatten die letzten Tage schon Sorge, ob das alles so klappt. Zur Erinnerung, das die Entwässerung noch vor Hausmontage stattfinden muss, haben wir vor knapp 10 Tagen erfahren und dann Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, einen Tiefbauer zu finden, der das terminlich noch schafft. Zum Glück konnten wir uns auf unseren Tiefbauer verlassen, wie schon vor ein paar Wochen wurde termingenau mit den Arbeiten begonnen. Die Firma ist zwar etwas teurer, aber das gleicht sich dann wieder aus.
Nach der ersten Stippvisite auf der Baustelle sind wir zur Firma für Straßensicherheit gefahren, und haben dort die notwendigen Schilder und Balken zur Straßensperrung besorgt, d.h. die Gerätschaften werden am Mittwoch geliefert. Die Schilder werden weggedreht, die müssen wir am Donnerstag dann nur noch richtig drehen.
Wieder zurück an der Baustelle haben wir bei den Nachbarn geklingelt, um Bescheid zu geben, das die Straße wegen der Hausmontage gesperrt wird.Wer nicht da war, hat einen Zettel in den Briefkasten bekommen.
Dann noch die obligatorische Markierung für die Abladestelle der Ziegel angebracht, fertig. Später hat unser Bauleiter geschrieben, das er morgen das Aufmaß macht.
Der vom Bauleiter gewünschte Vorab-Termin mit dem Versorger sollte verschoben werden. Von dem letzte Woche gewünschten Termin am 17.05 soll der Termin nun am 16.05 stattfinden, der Ansprechpartner war im Urlaub, Jess konnte den Vertreter erreichen, der neue Termin steht.
An der Baustelle angekommen waren die Tiefbauer schon dabei die letzten Meter aufzugraben, um die Entwässerungsrohre unterzubringen. Fleissig, fleissig. Wir hatten die letzten Tage schon Sorge, ob das alles so klappt. Zur Erinnerung, das die Entwässerung noch vor Hausmontage stattfinden muss, haben wir vor knapp 10 Tagen erfahren und dann Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, einen Tiefbauer zu finden, der das terminlich noch schafft. Zum Glück konnten wir uns auf unseren Tiefbauer verlassen, wie schon vor ein paar Wochen wurde termingenau mit den Arbeiten begonnen. Die Firma ist zwar etwas teurer, aber das gleicht sich dann wieder aus.
Nach der ersten Stippvisite auf der Baustelle sind wir zur Firma für Straßensicherheit gefahren, und haben dort die notwendigen Schilder und Balken zur Straßensperrung besorgt, d.h. die Gerätschaften werden am Mittwoch geliefert. Die Schilder werden weggedreht, die müssen wir am Donnerstag dann nur noch richtig drehen.
Wieder zurück an der Baustelle haben wir bei den Nachbarn geklingelt, um Bescheid zu geben, das die Straße wegen der Hausmontage gesperrt wird.Wer nicht da war, hat einen Zettel in den Briefkasten bekommen.
Dann noch die obligatorische Markierung für die Abladestelle der Ziegel angebracht, fertig. Später hat unser Bauleiter geschrieben, das er morgen das Aufmaß macht.
Mittwoch, 8. Mai 2013
Wie vor Jahr und Tag
es ist genau: 1 Jahr her. Am 09.05.2012 waren wir um 19:00 Uhr in Nunkirchen bei unseren Verkaufsberatern und haben dort den Werkvertrag unterschrieben.
Nun sind es noch 7 Tage bis Hausmontage. Es war eine lange Zeit, wir haben lange gewartet und doch ist
das Jahr auch schnell vergangen. Das ist das seltsame an der Zeit.
Nun sind es noch 7 Tage bis Hausmontage. Es war eine lange Zeit, wir haben lange gewartet und doch ist
das Jahr auch schnell vergangen. Das ist das seltsame an der Zeit.
Samstag, 4. Mai 2013
Bauherren Hausaufgaben
08:16 Uhr: Unsere Sachbearbeiterin rief mich an, um den genauen Termin für die Hausmontage durchzugeben:
Am Donnerstag wird um 5.30 - 06:00 Uhr begonnen, also müssen die Straßensperren zuvor aufgestellt werden. Also gleich eine Email an das Ordnungsamt und die Termine mitgeteilt, damit die die Genehmigung fertigstellen können.
Nachdem ich gestern die Finger wundtelefoniert habe, konnte ich 2 Tiefbauer auftreiben, die
uns weiterhelfen wollen. Erstens der Tiefbauer, der aufgeschottert hatte, und einen Zweiten, mit dem
ich mich heute morgen am Grundstück getroffen habe. Beide wollen uns Angebote bis Montag zukommen lassen.
Das Gespräch war okay, allerdings merkte man schon, das er die Entwässerungen nicht häufig macht, meiner Meinung anch will er die Rohre 2-3 Meter vom Haus entfernt verlegen und er meinte, das er 2 Tage braucht und es bis Donnerstag fertig wird. Nun kommt Donnerstags das Haus... was mir persönlich zu knapp ist.
Innerlich bin ich eh schon bei "unserem" Tiefbauer, die haben gute Arbeit geleistet, waren zuverlässig und termingerecht, wenn auch etwas teurer. Dieser sprach von einem Tag Arbeit, wusste direkt was Sache ist, hatte damals schon den Vorschlag Abwasserkontrollset statt Revision und zuguterletzt weiss er ganz genau wo der Kanal liegt, seine Firma hat ihn dort hingelegt.
Danach bin ich zum Versorger, Terminabsprache Versorgungsgraben und Hausanschluss, und Bauwasser beantragen und Gerätschaft leihen. Meine Güte, schlimmer wie auf einem Amt. Die Frau an der Rezeption hat auf meine Frage nicht geantwortet, sich nicht gerührt, ich war kurz davor den Notruf zu wählen. Dann erwachte Sie ein wenig und konnte mir sehr letharigsch eine Tür empfehlen. Dort angekommen stimmte ich die beiden Termine ab. Unser Bauleiter sagte am Vortag, einen Tag nach Montage sollte mal ein Versorger die Lage checken und dann eine Woche drauf sollten die weiteren Arbeiten ausgeführt werden. Beide Termine wurden vorgemerkt und ich ging mit einer Liste an Telefonnummern wieder an den Empfang.
Nach der obligatorischen Pause von gefühlten 2 Minuten atmete Sie schwer auf und gab mir widerwillig Antwort. Die Dispositionsfrauen, wo ich hingeschickt wurde, waren sehr freundlich und haben alle Daten aufgenommen, nur leider niemandem auf dem Lager erreicht, um die Gerätschaften für das Bauwasser bereitzustellen, nach 5 Minuten ging jemand an den Apparat, gab aber eine falsche Zählernummer ab. Diesmal hob jemand direkt ab, erbat sich aber weitere 5 Minuten um die Gerätschaft zu suchen. Nach 10 Minuten kam der Rückruf, ich könne nun die Sachen abholen.
Dort angekommen, traf mich der Schlag. Die ganze Halle stand voll mit Beschäftigten, die sich rege über Privates unterhielten, Telefon klingelte als Ersatz für Hintergrundpartymusik. Bestimmt 15 Mann.
Bauwasser-Rohr und Montagestab in Empfang genommen und Kopfschüttelnd wieder raus.
Nun gut, für Montag muss ich die Telekomfirma kontaktieren, damit die das Kabel in den offenen Graben
legen und mit dem Elektriker sprechen, damit er an selbigen Tag unseren Baustromverteiler an unserem Grundstück anschließt. Und alles dem Bauleiter durchgeben, damit er auf dem Laufenden ist.
Später am Tag wurde noch die Holzverschalung von der Bodenplatte genommen, nun können die Entwässerer ihre Arbeit verrichten. Dort wo die Randdämmung "aufgebrochen" ist, wird später die Haustüre sein.
Donnerstag, 16.05.2013 und Freitag, 17.05.2013
Am Donnerstag wird um 5.30 - 06:00 Uhr begonnen, also müssen die Straßensperren zuvor aufgestellt werden. Also gleich eine Email an das Ordnungsamt und die Termine mitgeteilt, damit die die Genehmigung fertigstellen können.
Nachdem ich gestern die Finger wundtelefoniert habe, konnte ich 2 Tiefbauer auftreiben, die
uns weiterhelfen wollen. Erstens der Tiefbauer, der aufgeschottert hatte, und einen Zweiten, mit dem
ich mich heute morgen am Grundstück getroffen habe. Beide wollen uns Angebote bis Montag zukommen lassen.
Das Gespräch war okay, allerdings merkte man schon, das er die Entwässerungen nicht häufig macht, meiner Meinung anch will er die Rohre 2-3 Meter vom Haus entfernt verlegen und er meinte, das er 2 Tage braucht und es bis Donnerstag fertig wird. Nun kommt Donnerstags das Haus... was mir persönlich zu knapp ist.
Innerlich bin ich eh schon bei "unserem" Tiefbauer, die haben gute Arbeit geleistet, waren zuverlässig und termingerecht, wenn auch etwas teurer. Dieser sprach von einem Tag Arbeit, wusste direkt was Sache ist, hatte damals schon den Vorschlag Abwasserkontrollset statt Revision und zuguterletzt weiss er ganz genau wo der Kanal liegt, seine Firma hat ihn dort hingelegt.
Danach bin ich zum Versorger, Terminabsprache Versorgungsgraben und Hausanschluss, und Bauwasser beantragen und Gerätschaft leihen. Meine Güte, schlimmer wie auf einem Amt. Die Frau an der Rezeption hat auf meine Frage nicht geantwortet, sich nicht gerührt, ich war kurz davor den Notruf zu wählen. Dann erwachte Sie ein wenig und konnte mir sehr letharigsch eine Tür empfehlen. Dort angekommen stimmte ich die beiden Termine ab. Unser Bauleiter sagte am Vortag, einen Tag nach Montage sollte mal ein Versorger die Lage checken und dann eine Woche drauf sollten die weiteren Arbeiten ausgeführt werden. Beide Termine wurden vorgemerkt und ich ging mit einer Liste an Telefonnummern wieder an den Empfang.
Nach der obligatorischen Pause von gefühlten 2 Minuten atmete Sie schwer auf und gab mir widerwillig Antwort. Die Dispositionsfrauen, wo ich hingeschickt wurde, waren sehr freundlich und haben alle Daten aufgenommen, nur leider niemandem auf dem Lager erreicht, um die Gerätschaften für das Bauwasser bereitzustellen, nach 5 Minuten ging jemand an den Apparat, gab aber eine falsche Zählernummer ab. Diesmal hob jemand direkt ab, erbat sich aber weitere 5 Minuten um die Gerätschaft zu suchen. Nach 10 Minuten kam der Rückruf, ich könne nun die Sachen abholen.
Dort angekommen, traf mich der Schlag. Die ganze Halle stand voll mit Beschäftigten, die sich rege über Privates unterhielten, Telefon klingelte als Ersatz für Hintergrundpartymusik. Bestimmt 15 Mann.
Bauwasser-Rohr und Montagestab in Empfang genommen und Kopfschüttelnd wieder raus.
Nun gut, für Montag muss ich die Telekomfirma kontaktieren, damit die das Kabel in den offenen Graben
legen und mit dem Elektriker sprechen, damit er an selbigen Tag unseren Baustromverteiler an unserem Grundstück anschließt. Und alles dem Bauleiter durchgeben, damit er auf dem Laufenden ist.
Später am Tag wurde noch die Holzverschalung von der Bodenplatte genommen, nun können die Entwässerer ihre Arbeit verrichten. Dort wo die Randdämmung "aufgebrochen" ist, wird später die Haustüre sein.
Donnerstag, 2. Mai 2013
Bodenplatte - Tag 3 UND das 2. Baustellengespräch UND Entwässerung
Wie auch an den vergangenen Tagen gab es Höhen und Tiefen. Diesmal kein Stau oder Regen, diesmal wurde uns vom Bauleiter eröffnet, das die Entwässerung nicht nach Hausmontage sondern vor Hausmontage gemacht werden muss. Das ist abhängig von der gewählten Heizung, da wir Gasheizung bekommen fällt immer Wasser an, welches entsorgt werden muss. Diese wichtige Information hätte ich mir doch 4 Wochen früher gewünscht und nicht ca. 10 Tage vor Hausmontage-Termin.
Aber erst mal zur Bodenplatte. Als ich gegen halb 10 am Grundstück war, lag das Stahlgerüst schon auf den Dämmplatten. Der Vorarbeiter gab mir den Stromschlüssel und machte sich wieder an die Arbeit, es wurde noch ein paar Hammerschläge an der Fundamentverschalung Garage gemacht und noch etwas Löcher zugeschaufelt.
Unser Bauleiter war pünktlich da und wir sind zuerst einmal durchgegangen, wo die Ziegel
abgestellt werden sollen, dann haben wir über den Strom gesprochen, die Verlängerung und den Würfel.
Für die ersten Tage sollte das ausreichend sein, danach muss auch schon der Versorger ran und den Strom
freilegen. Unser Elektriker sollte dann den Verteiler nahe am Haus postieren können, so das
der Würfel dann drinnen stehen kann, so ist zumindest ein möglicher Diebstahl durch eine Versicherung
abgedeckt. Dann haben wir über die Entwässerung gesprochen. Hier muss Fingerhaus nachbessern, wenn es (wenn auch wenige) Gasheizer gibt, dann muss rechtzeitig auf die Notwenigkeit der Entwässerung hingewiesen werden.
Wir hatten uns vor Wochen bei einem Nachbarn eine Telefonnummer besorgt, aber dort noch nicht vorgesprochen, weil erstens nicht klar war, was gemacht werden muss, und zweitens der zeitliche Rahmen
nicht klar war. Leider konnte ich diesen Kontakt aber nicht erreichen, so habe ich die Gelbe Seiten abtelefoniert und mit einer Tiefbau-Firma nach der anderen gesprochen, doch absolut niemanden gefunden, der das macht, die wenige, die es machen könnten, haben nächste Woche keine Termine mehr frei. Ich habe dann mit unserem Tiefbauer gesprochen (eigentlich machen die solche Arbeiten auch nicht) um ihm Kontakte zu entlocken. Er hat mir versprochen, sich die Sache anzusehen und uns aus der Klemme zu helfen.
Und er hat was Wahres gesagt. Wenn die Regenwasserdrainage direkt vom Bodenplatten-Bauer gemacht wird, spart man sich erstens jede Menge Arbeit und Zeit (der Minibagger ist vor Ort!) und auch Rohrlänge. Das eine Regenrohr könnte mit der Spüle entwässert werden, spart 11 Meter Rohr. Und auch der Anschluss zum Kanal (welcher ja auch schon auf dem Grundstück liegt) könnte direkt vorgenommen werden. Die Pläne sind ja da, Rohre werden ja eh verlegt, so macht man sich die Arbeit doppelt und dreifach....
Und den Antrag auf Prüfung der Entwässerung kann man in 3-5 Tagen mit nem Feiertag dazwischen auch nicht mehr rechtzetig einreichen, bzw. da wird man keinem mehr finden, der da die Pürfung vor Ort macht.
Bauchweh.
Na, gut. abgeschweift. Gegen 11 Uhr kam ein Fahrzeugt mit Ausleger und Schlauch und dahinter ein
Betonmischfahrzeug. Und dann wurder kräftig Beton gegossen.
Gegen 15:30 Uhr sah es dann so auf der Baustelle aus:
Beton verfüllt und alles zugedeckt. In ein paar Tagen kommt dann die Verschalung ab, dann wird der Bauleiter Hochbau nochmal alles genau prüfen. Derweil müssen wir die Versorger terminieren, einen
Wasserstock besorgen. Die Straßensperre hatte ich heute morgen zwischendurch auf dem Rathaus beantragt, das wird dann postalisch zugestellt.
Aber erst mal zur Bodenplatte. Als ich gegen halb 10 am Grundstück war, lag das Stahlgerüst schon auf den Dämmplatten. Der Vorarbeiter gab mir den Stromschlüssel und machte sich wieder an die Arbeit, es wurde noch ein paar Hammerschläge an der Fundamentverschalung Garage gemacht und noch etwas Löcher zugeschaufelt.
Unser Bauleiter war pünktlich da und wir sind zuerst einmal durchgegangen, wo die Ziegel
abgestellt werden sollen, dann haben wir über den Strom gesprochen, die Verlängerung und den Würfel.
Für die ersten Tage sollte das ausreichend sein, danach muss auch schon der Versorger ran und den Strom
freilegen. Unser Elektriker sollte dann den Verteiler nahe am Haus postieren können, so das
der Würfel dann drinnen stehen kann, so ist zumindest ein möglicher Diebstahl durch eine Versicherung
abgedeckt. Dann haben wir über die Entwässerung gesprochen. Hier muss Fingerhaus nachbessern, wenn es (wenn auch wenige) Gasheizer gibt, dann muss rechtzeitig auf die Notwenigkeit der Entwässerung hingewiesen werden.
Wir hatten uns vor Wochen bei einem Nachbarn eine Telefonnummer besorgt, aber dort noch nicht vorgesprochen, weil erstens nicht klar war, was gemacht werden muss, und zweitens der zeitliche Rahmen
nicht klar war. Leider konnte ich diesen Kontakt aber nicht erreichen, so habe ich die Gelbe Seiten abtelefoniert und mit einer Tiefbau-Firma nach der anderen gesprochen, doch absolut niemanden gefunden, der das macht, die wenige, die es machen könnten, haben nächste Woche keine Termine mehr frei. Ich habe dann mit unserem Tiefbauer gesprochen (eigentlich machen die solche Arbeiten auch nicht) um ihm Kontakte zu entlocken. Er hat mir versprochen, sich die Sache anzusehen und uns aus der Klemme zu helfen.
Und er hat was Wahres gesagt. Wenn die Regenwasserdrainage direkt vom Bodenplatten-Bauer gemacht wird, spart man sich erstens jede Menge Arbeit und Zeit (der Minibagger ist vor Ort!) und auch Rohrlänge. Das eine Regenrohr könnte mit der Spüle entwässert werden, spart 11 Meter Rohr. Und auch der Anschluss zum Kanal (welcher ja auch schon auf dem Grundstück liegt) könnte direkt vorgenommen werden. Die Pläne sind ja da, Rohre werden ja eh verlegt, so macht man sich die Arbeit doppelt und dreifach....
Und den Antrag auf Prüfung der Entwässerung kann man in 3-5 Tagen mit nem Feiertag dazwischen auch nicht mehr rechtzetig einreichen, bzw. da wird man keinem mehr finden, der da die Pürfung vor Ort macht.
Bauchweh.
Na, gut. abgeschweift. Gegen 11 Uhr kam ein Fahrzeugt mit Ausleger und Schlauch und dahinter ein
Betonmischfahrzeug. Und dann wurder kräftig Beton gegossen.
Gegen 15:30 Uhr sah es dann so auf der Baustelle aus:
Beton verfüllt und alles zugedeckt. In ein paar Tagen kommt dann die Verschalung ab, dann wird der Bauleiter Hochbau nochmal alles genau prüfen. Derweil müssen wir die Versorger terminieren, einen
Wasserstock besorgen. Die Straßensperre hatte ich heute morgen zwischendurch auf dem Rathaus beantragt, das wird dann postalisch zugestellt.
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