Donnerstag, 3. Oktober 2013

Sockelputz in Eigenleistung, Drainage und letzer Mangel beseitigt

den Sockelputz hatten wir abbemustert, denn wir haben einen Bekannten, der uns hilft, diesen Posten in Eigenleistung zu machen. Die letzten Wochen haben wir immer einen halben Tag vereinbart und uns an die Arbeit gemacht. Der erste Schritt war Brunnenschaum aufzutragen, in den Spalt zwischen die Unterkante Hauswand und Oberkante WVB-Platte. 4 Dosen sind draufgegangen. Nach 24 Stunden war das Zeug hart und es war Zeit den herausgequollenen Teil abzuschneiden und auch sonst dafür zu sorgen, das die Oberfläche relativ glatt war.
Zu zweit haben wir dann eine erste Schicht Amierungsmörtel aufgetragen, immer eine Hausseite vorbereitet und dann ein zugeschnittenes Plastikgitter hereingedrückt. Nach dem wir einmal um das Haus herum waren gab es eine zweite Schicht Armierungsmörtel. Eine Woche später gab es die nächste Schicht Armierungsmörtel. Und wieder eine Woche später ging es daran, die Schicht zu glätten als Vorbereitung für die Tiefgrundschicht. Hier haben wir uns für Sto entschieden. Dort haben wir schon direkt die passende Farbe dunkelgrau (wie der Viostreifen) einmischen lassen. In ein paar Tagen kommt dann die letzte Schicht drauf, Sto Kratzputz ebenfalls in dunkelgrau. Mörtelverbrauch: vier 20kg Säcke.

Immer wieder zwischen den Arbeitsschritten zur Armierung haben wir an der Drainage rund um die Bodenplatte gearbeitet. Damit, wenn später der Kies-Spritzschutz erarbeitet wird, das Wasser nicht hochsteigen kann.

Vor zwei Tagen war dann der letzte Mangel dran. Es war eine Fliese zuweit ausgeschnitten, so das eine Steckdose den Fliesenausschnitt nicht überdeckte. Also wurde die Fliese ausgetauscht. Oben im Bad war der Abschluss wegen fehlender Plastikleiste sehr unschön anzusehen. Dort wurde eine Schicht weisses Silikon angebracht.

Mittlerweile ist auch an zwei Hausseiten der Kratzputz angebracht, nächste Woche sind die beiden letzten Seiten dran. Dann ist auch dieser Arbeitsschritt erledigt.

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